Egészségügy | Fejlődéstan » Blastulation, Implantation, Bildung des zweikeimblättrigen Embryos

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Év, oldalszám:2005, 17 oldal

Nyelv:német

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Feltöltve:2009. augusztus 07.

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Tartalmi kivonat

Blastulation, Implantation, Bildung des zweikeimblättrigen Embryos Blastozystenbildung 4. Tag - Blastomere auseinandergedrungen (Uterusflüssigkeit) 1) Trophoblaste (trophe)  Plazenta 2) innere Zellmasse (Embryoblasten) - Bildung der Blastozystenhöhle - Zona pellucida - Ernährung aus Uterusflüssigkeit - erster Schritt zur Differentation Lagerung der Blastozyste an das Uterusepithel - Implantation 5-7. Tag - „klebrige” Trophoblasten an der Seite der Embryoblasten - Einwachsen der Trophoblasten 1) Zytotrophoblasten (zellulärer Trophoblast) 2) Synzytiotrophoblasten (synzytionaler Trophoblast) vielkernige Protoplasmamasse - 7. Tag: im Stratum compactum implantiert Erscheinung der primitiven Hypoblasten („extraembryonales Endoderm”) Implantation II. 7-9. Tag - prävillöses Stadium; Histiotrophe (deziduale Umwandlung, Deziduazellen) - keine Immunreaktion - IL-2 Sekretion der Deziduazellen - Lakunenbildung - Verbindung mit den endometrialen Gefäßen

Implantation III. 9-12. Tag - vollständige Implantation - Verschlußkoagulum, Operculum (interstitielle Implantation) - Bildung des Lakunensystems - Vorstufe der intervillösen Räume - Erweiterung der Kapillaren zu Sinusoiden (Stauung) - Haemotrophe - hCG - Schwangerschaftstests Implantation IV. 13-14. Tag - Erscheinung der primären Chorionzotten (durch Proliferation von Zytotrophoblasten) Implantation V. Implantationsorte - intrauterine Implantation - hintere Wand (Tropismus) - frühere Abtreibung(en) - Placenta praevia - Zervixschwangerschaft, Isthmusschwangerschaft - schwere Blutungen Implantationsorte - extrauterine Implantation Symptome, Diagnosen, Ursachen - gleiche hormonale Veränderungen  Ultraschallkontrolle - Tubenschwangerschaft (Pars intramuralis, Isthmus, Ampulla) - Ovarialschwangerschaft - Bauchhöhlenschwangerschaft - Lithopädien Spontane Aborten Berichte und Ursachen - verspätete Menstruationsblutung - stärkere Menstruationsblutung -

Chromosomenanomalien der Zygote - teratogene Substanzen - „natürliche” prenatale Selektion (ca. 40%) - Diagnose von genetischen Abnormalitäten vor der Implantation aus einer Blastomere Hemmung der Implantation Hemmung der Implantation Unerwünschte Schwangerschaft - Pille danach - Intrauterinpessar, Spirale In vitro Fertilisation - überzählige Keime - gemachte und weggemachte Kinder (Peterson) entsorgt oder gefroren - Nebenprodukte - Produkt, kein Mensch Versuche - das Recht zum Leben (Entscheidung des Europäischen Parlaments, 1989 03 16): Das Recht zum Leben beginnt im Moment der Empfängnis „Praeembryo” (in Europa abgelehnt) „Das Europäische Parlament lehnt eine Forschung ab, die die Vernichtung menschlicher Embryonen impliziert. Die Forschung an menschlichen Embryonen und embryonalen Stammzellen verstößt gegen die Grundprinzipien der Europäischen Union, insbesondere gegen den Grundsatz der Würde des Menschen.” Beschluß des Europäischen Rates 1986/1046:

Recht und Respekt; 1989/1100: kontinuierliche genetische Identität Evangelium vitae Ioannes Paulus PP. II 1995 03 25 I. KAPITEL - DAS BLUT DEINES BRUDERS SCHREIT ZU MIR VOM ACKERBODEN - DIE GEGENWÄRTIGEN BEDROHUNGEN DES MENSCHLICHEN LEBENS Was hast du getan?« (Gen 4, 10): die Verfinsterung des Wertes des Lebens 14. „Auch die verschiedenen Techniken künstlicher Fortpflanzung, die sich anscheinend in den Dienst am Leben stellen und die auch nicht selten mit dieser Absicht gehandhabt werden, öffnen in Wirklichkeit neuen Anschlägen gegen das Leben Tür und Tor. Unabhängig von der Tatsache, daß sie vom moralischen Standpunkt aus unannehmbar sind, da sie die Zeugung von dem gesamtmenschlichen Zusammenhang des ehelichen Aktes trennen, verzeichnen diese Techniken hohe Prozentsätze an Mißerfolgen: das betrifft nicht so sehr die Befruchtung als die nachfolgende Entwicklung des Embryos, der der Gefahr ausgesetzt ist, meist innerhalb kürzester Zeit zu sterben. Zudem werden

mitunter Embryonen in größerer Zahl erzeugt, als für die Einpflanzung in den Schoß der Frau notwendig sind, und diese sogenannten »überzähligen Embryonen« werden dann umgebracht oder für Forschungszwecke verwendet, die unter dem Vorwand des wissenschaftlichen oder medizinischen Fortschritts in Wirklichkeit das menschliche Leben zum bloßen »biologischen Material« degradieren, über das man frei verfügen könne.” Bildung des zweikeimblättrigen Embryos Epiblasten, Hypoblasten - Vorläufer der Keimblätter - 7. Tag: Erscheinung der primitiven Hypoblastenschicht - 8. Tag: Bildung der Amnionhöhle - Amnionepithel Bildung des zweikeimblättrigen Embryos II. Extraembryonales Mesenchym, Dottersack - Bildung vom extraembryonalen Mesoderm (Mesenchym) - Heusersche Membran - primitiver Dottersack Bildung des zweikeimblättrigen Embryos III. Extraembryonales Mesenchym, Dottersack (10-12. Tag) - starkes Wachstum des extraembryonalen Mesoderms - Bildung des extraembrynalen

Zöloms - Keimscheibe 0,1 - 0,2 mm groß Bildung des zweikeimblättrigen Embryos IV. Entwickeltes extraembryonales Coelom - 13-14. Tag - einheitliches extraembryonales Zölom - Bildung des Haftstieles - vergrößertes Zölom, verkleinerter Dottersack - Bildung des sekundären Dottersackes - extraembryonales Somatopleura, extraembryonales Splanchnopleura - Chorion, Chorionsack Bildung des zweikeimblättrigen Embryos V. Extraembryonales Somatopleura und Splanchnopleura Prächordalplatte Extraembryonales Somatopleura Extraembryonales Splanchnopleura