Tartalmi kivonat
Der Begriff „Konstruktionsspiel“ stammt aus dem Grundwort „konstruieren“ und bedeutet „errichten“, „erbauen“, „herstellen“ oder „gestalten“ Konstruktionsspiele sind Spiele, bei denen spielerisch Elemente zusammengesetzt werden, die ein Produkt entstehen lassen. Ziel des Konstruktionsspiels ist es, ein gesetztes Ziel (von einem Selbst oder der Spielgemeinschaft) zu erreichen und etwas, das es vorher nicht gab, zu erschaffen. Konstruktionsspiele können sein: Physischen Materialien, z.B Bauklötze, Murmelbahn, „Lego“, Stifte, Kartons, Steckspiele Zahlen Gedankenspiele z.B „Wer bin Ich“ Wörter und Sätze, z.B „Ich packe meinen Koffer“ Gelungene und Misslungene Konstruktionsspiele Gelungenes Spiel : Löst Glücksgefühle und Zufriedenheit aus, da selbst etwas zu Stande gebracht wurde. Misslungenes Spiel : Löst Misserfolg, Unzufriedenheit, Verärgerung. Zorn und Deprimiertheit aus. Konstruktionsspiele fördern
Hand-Auge-Koordination Fein- und Grobmotorik Kreativität Logisches Denken Konzentration Ausdauer Vorstellungskraft Innere Voraussetzungen für konstruktive und ausdauernde Arbeitseinstellung Frustrationstoleranz Spielpädagogische Bedeutung Konstruktionsspiele gelten pädagogisch als besonders wertvoll, wegen: Ihrer hohen Attraktivität Ihres Anforderungsprofils Der Ganzheitlichkeit der Spielvorgänge Unterschiedliche Anspruchsniveaus von Konstruktionsspielen Kindliche Bastelspiele mit Bauklötzen, Knetmasse oder Sand Steckmaterialien Jugendliche Computerspiele Erwachsene Partyspiele Quelle: https://de.wikipediaorg/wiki/Konstruktionsspiel https://blog.eibede/spielentwicklung-daskonstruktionsspiel/