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Év, oldalszám:2005, 5 oldal

Nyelv:magyar

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Sulinet Digitális Nyelvi Tananyagbank (www.sulinethu/nyelvek) Das Einsteinjahr 2005 Deutschland feiert 2005 das Einsteinjahr, eine gemeinsame Initiative von Bundesregierung, Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. Anlass sind der 100 Geburtstag der Relativitätstheorie und der 50. Todestag des weltberühmten Wissenschaftlers 1905 veröffentlichte Albert Einstein fünf Aufsätze, die unser Weltbild tiefgreifend veränderten. Diese Arbeiten revolutionierten die klassische Vorstellung von Raum, Zeit, Materie und Energie. Das Einsteinjahr würdigt einen Menschen, der die Welt bis heute fasziniert und begeistert. Albert Einstein, ein genialer Wissenschaftler, von der Weltöffentlichkeit bewundert - Physiker, Pazifist und Weltbürger. Albert Einstein lebte und lehrte von 1914 bis zu seiner Emigration in die USA 1933 in Berlin und Potsdam, deshalb sind diese beiden Städte zentrale Veranstaltungsorte des Einsteinjahres 2005. Doch auch bundesweit feiern Städte die Wissenswerte unserer Zeit.

Lernt Albert Einstein kennen, den Menschen ebenso wie sein wissenschaftliches Werk. Besucht eine der zahlreichen Veranstaltungen in ganz Deutschland. 1. Wenn du etwas mehr und etwas anders über das Leben von Einstein erfahren möchtest, dann löse die folgende Aufgabe! ( Sie ist zwar ziemlich lang, dafür aber interessant und nicht sehr schwierig.) In jedem Satz fehlt ein Wort, du musst immer nur das richtige von zwei Alternativen auswählen. „Aus Ihnen wird nie etwas, Einstein!” Albert Einstein wird am 14. März 1879 (in – im) Ulm geboren und verbringt seine Kindheit in München. Er ist (ein – das) ungewöhnliches Kind Nur langsam lernt er (sprechen – spricht). Bis er sieben Jahre alt ist, sagt er jeden Satz erst einmal leise vor (ihn – sich) hin, bevor er ihn laut ausspricht. Aber auch wenn er einen (verschlossenes –verschlossenen) Eindruck erweckt: Er interessiert sich schon früh (an – für) die Welt der Ideen und der

Physik. In der Schule ist Einstein, anders (als – wie) die Legende es will, nicht schlecht, sondern durchschnittlich – außer in Physik, da sind seine Leistungen sehr gut. Als Student an (dem - der) Eidgenössischen Polytechnischen Hochschule (ETH) in Zürich bekommt er immer hervorragende Noten. Manche (Lehrern – Lehrer) meinen allerdings, aus Einstein werde nie etwas, weil er eigensinnig und lernunwillig sei. Kurz nach seinem Abschlussexamen schickt er (seinen – ihre) ersten wissenschaftlichen Artikel an die „Annalen der Physik“, eine der renommiertesten Zeitschriften auf diesem Gebiet. Er findet nicht (sogleich – gleichfalls) Arbeit. Nach zwei Jahren (erfolgloser – erfolgsloser) Suche erhält er eine feste Anstellung beim Schweizerischen Patentamt in Bern. Als Beamter des Patentamtes verbringt Einstein sieben (glücklichen – glückliche) Jahre in Bern. Er heiratet seine Kommilitonin Mileva Maric, sie haben

gemeinsam zwei (Sohne – Söhne); die vor der Eheschließung geborene Tochter Lieserl wird unmittelbar nach der Geburt zur Adoption freigegeben, Einstein hat sie nie gesehen. Frei von Geldsorgen geht Einstein in der Freizeit seinen Interessen (ein – nach) : Er beschäftigt sich mit (der - den) Theorien über Atome, Elektronen, Raum und Zeit. 1905 – in Einsteins „Annus mirabilis” – öffnet der 26-Jährige in kurzer Zeit (mehr – mehrere) Horizonte in der Physik als irgendjemand zuvor. Er veröffentlicht in kurzer Folge fünf bahnbrechende Aufsätze – unter (andere - anderem) einen Aufsatz zum Photoelektrischen Effekt, für den er 1921 den Nobelpreis erhält. Auch seine berühmteste Formel, E=mc2, schreibt er in diesem Wunderjahr nieder – jene Gleichung, die fast jeder (kennen – kennt) und die doch kaum jemand so recht zu erklären vermag. Diese Formel (ist - war) Teil der „Speziellen Relativitätstheorie“, die

Einstein zunächst die Anerkennung der Fachkollegen und später allgemeinen Ruhm einbringt. Nach einigen Jahren als Professor in Zürich und Prag zieht es ihn nach Berlin, (dem – das) damaligen Zentrum der naturwissenschaftlichen Forschung schlechthin. (Ab – Von) 1914 bis 1932 lebt und arbeitet er dort als Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften und als Leiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik. Es sind 18 ereignisreiche (Jahre – Jahren), eine politisch wie privat bewegte Zeit. Nach der Scheidung von seiner Frau Mileva heiratet er seine Cousine Elsa Löwenthal und adoptiert ihre beiden Töchter aus erster Ehe. 1919 gerät Einstein schlagartig (in - auf) das Blickfeld der Öffentlichkeit. Der Grund: die „Allgemeine Relativitätstheorie“, die er vier Jahre zuvor aufgestellt (hat – haben), wird durch astronomische Beobachtungen bestätigt. (Eine – Einer) der zentralen Vorhersagen war, dass Licht im

Gravitationsfeld der Sonne abgelenkt werde. Dieser minimale Effekt kann jedoch nur während einer totalen Sonnenfinsternis (beobachtet – beobachten) werden. (In - Im) Jahr 1919 gelingt dies einer britischen Expedition Das spektakuläre Ereignis kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges macht Einstein (zu – für) einer internationalen Berühmtheit. Einstein (stellt – steht) seine Prominenz in den Dienst politischer und sozialer Ziele. Er setzt sich aktiv für Zionismus und Pazifismus (aus - ein) und unterstützt zahlreiche Initiativen und Aktionen zum Erhalt und Ausbau demokratischer Rechte. Die (Reichregierung - Reichsregierung) bedient sich Einsteins als Botschafter des neuen demokratischen Deutschlands in Europa und der Welt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und dem Sieg des Antisemitismus wird Einstein als Jude und sein (wissenschaftliches – wissenschaftlicher) Werk als „jüdische Physik“ diffamiert. Der im

Ausland weilende Einstein erklärt daraufhin seinen Austritt aus der Akademie und kehrt bis zu seinem Tod nicht mehr nach Deutschland (wieder – zurück). Das nationalsozialistische Deutschland verstößt und enteignet (dem - den) zuvor gefeierten Wissenschaftler. Von Herbst 1933 bis April 1955 lebt Einstein in (den – der) USA. Seine bekannteste und zugleich folgenreichste politische Tat im Exil ist wohl der Brief, den er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges an den amerikanischen (Präsidenten – Präsident) Franklin D. Roosevelt schreibt. Darin weist er aus der Befürchtung (heraus – herauf), dass Deutschland in der Lage sein könnte, eine Atombombe zu bauen, auf die Notwendigkeit einer verstärkten Anstrengung bei der Entwicklung einer US-Atombombe hin. Nach dem Einsatz der ohne sein persönliches Zutun gebauten Bombe in Japan und der Erkenntnis, dass hiermit ein für die Menschheit verhängnisvoller Weg beschritten (worden –

wurde) ist, widmet Einstein den Rest seines Lebens dem Ziel Atombomben zu ächten. In seinen späteren Jahren beschäftigt sich Einstein wissenschaftlich verstärkt (bei mit) der Quantentheorie und der Formulierung einer einheitlichen Feldtheorie – der so genannten Weltformel – die Schwerkraft und Elektrodynamik miteinander vereinen soll. Aber trotz intensiver Arbeit und langer Suche findet er (ihn - sie) nicht. Einstein stirbt am 18. April 1955 im Alter (Ø - von) 76 Jahren Alle Versuche, die einheitliche Feldtheorie zu (definiert – definieren), sind bislang ohne Erfolg geblieben. Auch 50 Jahre nach (Einstein - Einsteins) Tod lautet die Frage immer noch: Wird es die „Weltformel“ jemals geben? Quelle: http://www.einsteinjahrde/indexphp?id=4 Lösungsschlüssel: „Aus Ihnen wird nie etwas, Einstein!” Albert Einstein wird am 14. März 1879 in Ulm geboren und verbringt seine Kindheit in München Er ist ein ungewöhnliches Kind. Nur langsam

lernt er sprechen Bis er sieben Jahre alt ist, sagt er jeden Satz erst einmal leise vor sich hin, bevor er ihn laut ausspricht. Aber auch wenn er einen verschlossenen Eindruck erweckt: Er interessiert sich schon früh für die Welt der Ideen und der Physik. In der Schule ist Einstein, anders als die Legende es will, nicht schlecht, sondern durchschnittlich – außer in Physik, da sind seine Leistungen sehr gut. Als Student an der Eidgenössischen Polytechnischen Hochschule (ETH) in Zürich bekommt er immer hervorragende Noten. Manche Lehrer meinen allerdings, aus Einstein werde nie etwas, weil er eigensinnig und lernunwillig sei. Kurz nach seinem Abschlussexamen schickt er seinen ersten wissenschaftlichen Artikel an die „Annalen der Physik“, eine der renommiertesten Zeitschriften auf diesem Gebiet. Er findet nicht sogleich Arbeit. Nach zwei Jahren erfolgloser Suche erhält er eine feste Anstellung beim Schweizerischen Patentamt in Bern. Als Beamter des Patentamtes verbringt

Einstein sieben glückliche Jahre in Bern. Er heiratet seine Kommilitonin Mileva Maric, sie haben gemeinsam zwei Söhne; die vor der Eheschließung geborene Tochter Lieserl wird unmittelbar nach der Geburt zur Adoption freigegeben, Einstein hat sie nie gesehen. Frei von Geldsorgen geht Einstein in der Freizeit seinen Interessen nach: Er beschäftigt sich mit den Theorien über Atome, Elektronen, Raum und Zeit. 1905 – in Einsteins „Annus mirabilis” – öffnet der 26-Jährige in kurzer Zeit mehr Horizonte in der Physik als irgendjemand zuvor. Er veröffentlicht in kurzer Folge fünf bahnbrechende Aufsätze – unter anderem einen Aufsatz zum Photoelektrischen Effekt, für den er 1921 den Nobelpreis erhält. Auch seine berühmteste Formel, E=mc2, schreibt er in diesem Wunderjahr nieder – jene Gleichung, die fast jeder kennt und die doch kaum jemand so recht zu erklären vermag. Diese Formel ist Teil der „Speziellen Relativitätstheorie“, die Einstein zunächst die

Anerkennung der Fachkollegen und später allgemeinen Ruhm einbringt. Nach einigen Jahren als Professor in Zürich und Prag zieht es ihn nach Berlin, dem damaligen Zentrum der naturwissenschaftlichen Forschung schlechthin. Von 1914 bis 1932 lebt und arbeitet er dort als Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften und als Leiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik. Es sind 18 ereignisreiche Jahre, eine politisch wie privat bewegte Zeit. Nach der Scheidung von seiner Frau Mileva heiratet er seine Cousine Elsa Löwenthal und adoptiert ihre beiden Töchter aus erster Ehe. 1919 gerät Einstein schlagartig in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Der Grund: die „Allgemeine Relativitätstheorie“, die er vier Jahre zuvor aufgestellt hat, wird durch astronomische Beobachtungen bestätigt. Eine der zentralen Vorhersagen war, dass Licht im Gravitationsfeld der Sonne abgelenkt werde. Dieser minimale Effekt kann jedoch nur während einer totalen Sonnenfinsternis beobachtet werden. Im

Jahr 1919 gelingt dies einer britischen Expedition Das spektakuläre Ereignis kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges macht Einstein zu einer internationalen Berühmtheit. Einstein stellt seine Prominenz in den Dienst politischer und sozialer Ziele. Er setzt sich aktiv für Zionismus und Pazifismus ein und unterstützt zahlreiche Initiativen und Aktionen zum Erhalt und Ausbau demokratischer Rechte. Die Reichsregierung bedient sich Einsteins als Botschafter des neuen demokratischen Deutschlands in Europa und der Welt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und dem Sieg des Antisemitismus wird Einstein als Jude und sein wissenschaftliches Werk als „jüdische Physik“ diffamiert. Der im Ausland weilende Einstein erklärt daraufhin seinen Austritt aus der Akademie und kehrt bis zu seinem Tod nicht mehr nach Deutschland zurück. Das nationalsozialistische Deutschland verstößt und enteignet den zuvor gefeierten Wissenschaftler. Von Herbst 1933 bis April 1955 lebt Einstein in

den USA. Seine bekannteste und zugleich folgenreichste politische Tat im Exil ist wohl der Brief, den er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges an den amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt schreibt Darin weist er aus der Befürchtung heraus, dass Deutschland in der Lage sein könnte, eine Atombombe zu bauen, auf die Notwendigkeit einer verstärkten Anstrengung bei der Entwicklung einer US-Atombombe hin. Nach dem Einsatz der ohne sein persönliches Zutun gebauten Bombe in Japan und der Erkenntnis, dass hiermit ein für die Menschheit verhängnisvoller Weg beschritten worden ist, widmet Einstein den Rest seines Lebens dem Ziel Atombomben zu ächten. In seinen späteren Jahren beschäftigt sich Einstein wissenschaftlich verstärkt mit der Quantentheorie und der Formulierung einer einheitlichen Feldtheorie – der so genannten Weltformel – die Schwerkraft und Elektrodynamik miteinander vereinen soll. Aber trotz intensiver Arbeit und langer Suche findet er sie nicht.

Einstein stirbt am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren Alle Versuche, die einheitliche Feldtheorie zu definieren, sind bislang ohne Erfolg geblieben. Auch 50 Jahre nach Einsteins Tod lautet die Frage immer noch: Wird es die „Weltformel“ jemals geben?