Nyelvtanulás | Német » GW-Test-hez segédlet

Alapadatok

Év, oldalszám:2001, 4 oldal

Nyelv:magyar

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Feltöltve:2006. november 26.

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GW-Test-hez segédlet Industrielle Organistaions- und Produktionsformen Betrieb: Produktionsstätte wo Güter bzw. Dienstleistungen hergestellt werden Unternehmen: rechtlich finanzieller Rahmen eines Betriebes Firma: Name + Bezeichnung des rechtlichen Namens (z.B: OMV AG) Arten v. Betrieben: • Betriebsgröße: Umsatz/Gewinn; Zahl der Beschäftigten • Branche: Stahl, Textil, Auto, Chemie • Leistungserstellung: -Dienstleistung: Banken, Schulen, Krankenhäuser -Güter:Verbrauchsgüter (Lebensmittel), Gebrauchsgüter (Auto), Investitonsgüter (Computer) • Produktionsfaktoren: -Kapitalintensieve(Auto, Flugzeug) -Arbeitsintensieve(Krankenspflege, Altersheim, Tischlerei) • Standort Die betriebliche Leistungsbereiche Bei Planung und Organistaion dominiert noch immer die vertikale hiearhische Struktur. Viele Unternehmungen bauen auf eine föderale Organistaion in die auch die Kunden un die Lieferanten direkt einbezogen werden. -Forschung u. Entwicklung: technische Entwicklung ist sehr

rasch (Microsoft) + kurze Produktionszyklus -Produktion: z. B: Bauestellenfertigung, Fliessbandű -Materialwirtschaft: Lagerhaltung, Einkauf Problemen bei: • „Just in time“ Lieferung: Sterik, Naturkatastrophe • Lagerhaltung: Eis, -Absatzwirtschaft: Vertrieb, Verkauf, Wertung, Marketing -Managment: Finanzierung, Kartelle, Personalabteilung(Aufnahme, Weiterbildung, Bezahlung) Unternehmensziele: -Gewinnerzielung: Gewinnmaximierung bei gleichzetiger Kostenminimierung -Andere: unabhängigkeit, eigene Ideen verwirklichen, Machtstrebe, Fortbestand von Famielen-Unternehmen, Steuervorteile Der Betrieb in Wirtschafsprozesse: -Beschaffungsmarkt: • Kapital • Betriebsmittel: Maschienen, Computer, Grundstück, Gebäude, Rohstoffe • Arbeitskräfte verursacht: -Kosten: Aufwendung Produkt/Dienstleistung Abstazmarkt Erlös: -Investitionen -Steuern -Löhne -Gewinn +Subvntionen -Bilanz: 1mal im Jahr erstellt, ist die kontoförmige Gegenüberstellung der Aktiva(Vermögen)

und der Passiva(Kapital) Unternehmen werden bi Gründung, Änderung, Auflösung ins Firmenbuch eingetragen Break even ponit: Umsatz (erst ab einem bestimmten Stückzahl Arten von Unternehmen 1) Öffentliche U.: BKV, MÁV, ÖBB 2) Private U.: MOL, MATÁV I. II. III. Einzelunternehmen: im Eigentum einer einzelnen Person: gewerbliche Unternehmen z.B: Handwerker, keline Hotels Gesellschaft: Unternehmen gehört einer Gruppe (min. 2 Personen) a) Personengesellschaft: BR (Bürgerlicher Recht); KG (Kommandit Ges.); OHG (offene Handelsges); SG (Stille Ges) b) Kapital Ges.: AG; GmbH c) Wirtschaftliche Vereine: Genossenschaft Andere: a) Eigentümerunternehmen: Hotels (kelien) b) Manager U.: bei großen Betrieben, Rechtform: AG AG Generalversammmlung: 1x im jahr Muß es stattfinden, alle Aktionäre können teilnehmen aber nur wer Stammaktien besitzt hat Stimmrecht (wird proporzional zum Aktienanteil gemessen) getroffene Entscheidungen müssen veröffentlicht werden. Aufsichtsrat: gewählt auf

der Generalversammlung, kontrolliert den Vorstand Vorstand: auch auf der Generaversammlung gewählt, beaufsichtigt den Managment Managment: vom Vorstand eingesetzt, führt die Firma Warum kauft man Aktien? : • Profit: jährliche Gewinnausschütung; Kursgewinn (Aktien billig kaufen, teuer verkaufen) Produktpolitik: -Sortiment (Produktpalette): Summe aller Produkten die eine Firma erzeugt (Bsp.: Audi A2, A4, A8, TT) • Tiefe: nur eine Produktart aber viele Typen • Breite: viele Produktarten, wenigere Typen -Innovation: Entwicklung u. Verwirklichung neuer Ideen • Technische Innovation: Roboter • • • Produktinnovation: neue u. Verbesserte ProdukteProduktzyklus wird immer kürzer Verfahrensinnovation: neue, verbesserte Verfahren Marktinnovation: neue Märkte schaffen Absatzwirtschaft 1) –Marketing: • Werbung:bekanntmachen u. Anbieten v Produkten, Informationskartakter • Salespromotion: Alle verkaufsfordernde Maßnahmen z.B: Werbegeschenke, Produktssänder,

Verpackung, Gewinnspiele • PR: den Markennamen in den Köpfen der Konsumenten verankern z.B:Einsazt von berühmten Leuten, Sponsoring: Kultur, Sport • Produktgestaltung 2) -Absatzwege: • Eigene Geschäfte (z.B: Benetton, Ikea) • Einzelhandel • Versandhandel (Quelle) 3) -Preispoltik: • Billigprodukte: in Drogeriemarkten, bei Autos: Kia, Daewoo • Hohpreisprodukte: Feinkostgeschäfte, Porsche, Jaguar Standort von Betrieben 1) Alte Standaortfaktoren: • Energie (Wassrkraft, Flüsse, Kohle) • Rohstoffnähe • Verkehrslage • Arbeitskräfte • Absatzmarkt 2) Neue Standaortfaktoren: • Umweltbestimmung • Staatliche unterstüzung (Subvention) • Flächenbedarf • Politische Stabilität • Kosten: Löhne, Steuern • Kulturwirtschaft: Alle Möglixchkeiten zur Freizeitgestaltung: Musikm Geschichte, Film, Theater 3) Infrastruktur: • Materielle Infrastruktur: Wasser ver- u. Entsorgung, Energie, Verkehrs-, Kommunikations-, Bildungs-, Forschungs-, Gesundheitswesen,

Verwaltun, Wohnbau, Freizeit • Institutionelle Infrastruktur: Rechts-, Steuern-, Zoll-, Finanzsysteme • Personelle Infrastruktur: Bevölkerungsstruktur, Bildungsstandard 4) Agglomeration: Häufung von wirtschaftlichen Aktivitäten an einem Standort Finanzierung: Gesamtkapital= Eigenkapital+Fremdkapital Kapital: Geldmittel Vermögen: Grundstück, Gebäude, Maschienen, Fahrzeuge Investition: Jeder Einsatz von Geldmittel zur Vermögensschaffung z.B: neue Maschienen, Grundstücke, Ausbildung v. Angestellte, Moderniesirung  Investition ist ein Vorgriff auf zukünftige Gewinn Kooperation, Konzentration von verschiedenen Unternehmen -In den 2 Jahrzehnten weltweit im Vormarsch Globalisierung: Hauptziel: Kostenersparniss, Gewinnmaximierung, weltweite Marktbeherrschung Weitere Gründe: Konkurent fällt weg, billigere Einkauf, gönstigere Kredite, Wissensaustausch, steuerliche Vorteile, größeres Vertriebsnetz, Ergränzung u. Vergrößerung der Produktpalette, bessere

Ratialisierung, effizienter Produktion -Drei Arten von Kooperation u. Konzentration 1) Horizontale Ebene: Unternehmen gleicher Wirtschaftsstufen arbeiten zusammen (Soproni u. Dreher) 2) Vertikale Ebene: Unternehmen unterschiedlicher Wirtschaftstufen arbeiten zusammen (Ölrafinerie mit Phamra-Firmen) 3) Konglomeratebene: Unternehmen mit verschiedener Marktbereiche arbeiten zusammen (Swatch u. MercedesSmart) -Kooperationsformen: 1) ARGE: zeitlich befristete Zusmammenarbeit für ein Projekt 2) Joinventure: Zusmamenarbeit mit einer ausländischen Firma (49%-51%;/50%50%) 3) Kartell: Gebietskartell, Produktionskartell, Preiskartell, Gewinnverteilungskartell (Pool)sind meldungspflichtig, sonst illegal -Konzentrationsrechtsformen: 1) Konzern : MuttergesellschaftTöchtergesellschafte (sie sind wirtschaftlich unabhängig) 2) Holding: Eigene Firma an der Konzernspitze um aufdie Töchter wirtschaftlich zugreifen zu können 3) Fusion: Aus A+B Unternehmen wird ein neues C